Rep 2.3 /17 UT 2 - 3 Repetitorium QV ABU Basel-Stadt 1 / 17 Beurteilen Sie die Aussagen zum Lohn: Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an. a) In der Lohnabrechnung werden der Butto- und der Nettolohn ausgewiesen. b) Als Bruttolohn bezeicht man den mit dem Arbeitgeber vereinbarten Lohn. c) Der Nettolohn ist derjenige Lohnanteil, der nach den Abzügen ausbezahlt wird. d) Abzüge vom Bruttolohn können für Versicherungsprämien vorgenommen werden. Prüfen 2 / 17 Wobei handelt es sich um fixe Kosten? Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an. a) Auswärtige Verpflegung b) Handy-Prepaid-Karte c) Versicherungsprämien d) Mietzins Prüfen 3 / 17 Beurteilen Sie die Aussagen zum bargeldlosen Zahlungsverkehr: Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an. a) Beim Dauerauftrag kann mit der Bank schriftlich vereinbart werden, dass Rechnungen von bestimmten Unternehmen direkt von der Bank bezahlt werden. b) Beim E-Banking hat der Bankkunde via Internet einen gesicherten Zugang zu seinen Konten. c) Die Mastercard ist eine sogenannte Debitkarte. d) Eine Kundenkarte hat den Nachteil, dass bei verspäteter Zahlung hohe Zinsen anfallen können. Prüfen 4 / 17 Die folgenden Preisangaben sind für den Verkäufer grundsätzlich verbindlich: Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an. a) Preise in Prospekten und Katalogen b) Preisanschriften in Schaufenstern c) Preise in Inseraten d) Preisvereinbarungen in einem Kaufvertrag Prüfen 5 / 17 Sie kaufen einen neuen Rasenmäher und erhalten nur eine Quittung mit Datum. Schon nach zwei Monaten Gebrauch ist der Rasenmäher ohne Ihr Verschulden defekt. Was steht Ihnen nach Gesetz zu? Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an. a) Ein gleichwertiger Ersatz b) Eine Reparatur des Rasenmähers c) Genugtuung d) Geld zurück Prüfen 6 / 17 Beurteilen Sie die Aussagen zur Offerte: Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an. a) Warenauslagen in Schaufenstern sind in jedem Fall verbindliche Offerten. b) Telefonische Offerten gelten so lange, bis das Gespräch endet. c) Unbestellte Waren sind keine gültigen Offerten. d) Schriftliche Offerten sind in der Regel 7 bis 10 Tage gültig. Prüfen 7 / 17 Ab wann ist ein Kaufvertrag rechtsgültig? Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an. a) Bei der Bestellung b) Mit der Offerte c) Nach der Lieferung d) Nach der Bezahlung Prüfen 8 / 17 Durch den Kaufvertrag verpflichtet sich der Verkäufer, dem Käufer den Kaufgegenstand zu übergeben, und der Käufer, … Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an. a) den Kaufgegenstand schonend zu behandeln. b) dem Verkäufer den Preis zu bezahlen. c) die Quittung zu unterzeichnen. d) den Garantieschein zu verlangen. Prüfen 9 / 17 Wer eine unbestellte Ware erhält, muss … Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an. a) sie sofort ohne Porto zurückschicken. b) sie frankiert zurückschicken. c) dem Absender melden, er könne die Sendung abholen. d) die Ware weder aufbewahren noch zurücksenden. Prüfen 10 / 17 Welche Aussagen zum Kaufvertrag sind richtig? Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an. a) Auch mündliche Kaufverträge sind verbindlich. b) Kaufverträge können stillschweigend abgeschlossen werden. c) Minderjährige können keine Kaufverträge ohne Zustimmung der Eltern abschliessen. d) Innert fünf Tagen können alle Kaufverträge rückgängig gemacht werden. Prüfen 11 / 17 Beurteilen Sie die Aussagen zum Bar- und Kreditkauf: Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an. a) Der Barkauf ist meistens die günstigste Art, etwas zu erwerben. b) Beim Barkauf erfolgt die Übergabe von Ware und Geld gleichzeitig. c) Beim Kreditkauf wird der Käufer bei der Übergabe der Ware Eigentümer. d) Beim Kreditkauf gibt der Käufer der Verkäuferin einen Kredit. Prüfen 12 / 17 Was gehört zu den Kollektivbedürfnissen? Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an. a) Bau von Autobahnen b) Kauf eines privaten Fernsehers c) Erstellung eines Mobilfunknetzes d) Bau von Spitälern Prüfen 13 / 17 Aufgabe der Wirtschaft ist es: Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an. a) Für mehr Freiheit zu sorgen. b) Die materiellen Bedürfnisse der Gesellschaft zu befriedigen. c) Die demokratischen Rechte der Menschen zu schützen. d) Sowohl Individual- als auch Kollektivbedürfnisse zu befriedigen. Prüfen 14 / 17 Der amerikanische Psychologe Maslow ordnet die Bedürfnisse der Menschen einer fünfstufigen Pyramide zu. Wie heissen die Stufen von unten nach oben? a) 1. Anerkennung, 2. Sicherheit, 3. Lebenswichtiges, 4. Dazugehörigkeit, 5. Selbstverwirklichung b) 1. Lebenswichtiges, 2. Dazugehörigkeit, 3. Sicherheit, 4. Selbstverwirklichung, 5. Anerkennung c) 1. Sicherheit, 2. Lebenswichtiges, 3. Anerkennung, 4. Selbstverwirklichung, 5. Dazugehörigkeit d) 1. Lebenswichtiges, 2. Sicherheit, 3. Dazugehörigkeit, 4. Anerkennung, 5. Selbstverwirklichung Prüfen 15 / 17 Wobei handelt es sich um sogenannte Investitionsgüter? Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an. a) Privates Auto b) Arbeitswerkzeuge c) Regenwasser d) Baukran Prüfen 16 / 17 Beurteilen Sie die Aussagen zum Wohlstand und zur Wohlfahrt: Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an. a) Unter Wohlstand verstehen wir die Lebensqualität jeder einzelnen Person. b) Wohlstand beinhaltet die Möglichkeit, über Güter und Dienstleistungen zu verfügen. c) Die Wohlfahrt zu messen, ist schwierig. d) Das Bruttoinlandprodukt pro Kopf misst den Wohlstand der Bevölkerung. Prüfen 17 / 17 Wobei handelt es sich um sogenannte freie Güter? Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an. a) Arbeitsleistung b) Regenwasser c) Luft d) Medikamente Prüfen Dein Ergebnis ist 0% Test erneut starten