Rep 3.3

UT 3 - 3

Repetitorium QV ABU Basel-Stadt

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Beurteilen Sie die Aussagen zur Gesundheit:
Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an.

a) Gesundheit ist ein wichtiger persönlicher und gesellschaftlicher Wert.

b) Durch Prävention können Krankheiten schneller geheilt werden.

c) Die Gesundheitskosten wären tiefer, würden Krankheiten an ihren Ursachen bekämpft werden.

d) Die häufigste Todesursache bei jungen Männern ist eine Krebserkrankung.

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Worauf sind die negativen Veränderungen des Kreislaufsystems meistens zurückzuführen?
Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an.

a) Konsum von zu viel Fett und Zucker

b) Zu viel Bewegung und Sport

c) Rauchen

d) Stress

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Wobei handelt es sich um soziales Wohlergehen?
Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an.

a) Gutes Klima am Arbeitsplatz

b) Gesunde Ernährung

c) Verlässliche Freunde

d) Zufriedenheit fehlt

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Beurteilen Sie die Aussagen zur Sucht:
Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an.

a) Sucht und Abhängigkeit bedeuten das Gleiche.

b) Die WHO hat den Begriff "Abhängigkeit" durch "Sucht" ersetzt.

c) Die physische Sucht ist schwieriger zu überwinden als die psychische Sucht.

d) Abhängigkeit bedeutet einen inneren Zwang zu einem bestimmten Verhalten.

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Wobei handelt es sich um eine rein psychische Abhängigkeit?
Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an.

a) Heroin

b) Glücksspiel

c) Alkohol

d) Internet

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Beurteilen Sie die Aussagen:
Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an.

a) Der HI-Virus wurde in den 90er-Jahren entdeckt.

b) HIV ist bis heute unheilbar.

c) Der HI-Virus überträgt sich ausschliesslich beim Kontakt mit Blut einer infizierten Person.

d) Der HI-Virus kann jahrelang inaktiv bleiben.

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Beurteilen Sie die Aussagen zu Hepatitis B und C.
Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an.

a) Die Krankheit kann durch Körperflüssigkeiten übertragen werden.

b) Die Sterblichkeitsrate ist eher gering.

c) Die Leber entzündet sich durch Viren.

d) Das Immunsystem wird angegriffen.

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Welche der Leistungen gehören zu den Grundleistungen einer Krankenkasse?
Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an.

a) Spitalaufenthalt allgemeine Abteilung

b) Zahnbehandlungskosten

c) Arztkosten und Kosten für verordnete Medikamente

d) Blinddarmoperation in der allgemeinen Abteilung eines Spitals

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Beurteilen Sie die Aussagen zur Unfallversicherung:
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a) Die Prämien der Berufsunfallversicherung bezahlt der Arbeitgeber.

b) Die Abkürzung für Nichtberufsunfallversicherung lautet NBU.

c) Die Prämien der Nichtberufsunfallversicherung kann der Arbeitgeber nicht dem Arbeitnehmer belasten.

d) Die SUVA ist die grösste schweizerische Krankenkasse.

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Sie erleiden einen schweren Unfall in Ihrem Betrieb und müssen in Spitalpflege gebracht werden. Wer übernimmt sämtliche Kosten?
Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an.

a) Krankenkasse

b) Nichtbetriebsunfallversicherung

c) Berufsunfallversicherung

d) Haftpflichversicherung des Arbeitgebers

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In welchen Situationen zahlt die Nichtbetriebsunfallversicherung?
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a) Sie sind unkonzentriert und stürzen zu Hause die Treppe hinunter.

b) Eine 20-Jährige ist im dritten Monat schwanger.

c) Ein Lernender wird beim Freizeitsport von einer Biene gestochen und muss wegen Atemnot ins Spital gebracht werden.

d) Sie brechen sich bei der Arbeit einen Finger.

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Beurteilen Sie die Aussagen zur Franchise:
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a) Prozentualer Kostenanteil, den die Versicherungsnehmenden selbst tragen müssen.

b) Die monatlich zu bezahlende Rechnung für die Versicherung

c) Bei Versicherungen der Grundbetrag, den die Versicherungsnehmenden pro Versicherungsjahr selbst übernehmen müssen.

d) Ein Betrag, der jeweils auf das Ende eines Kalenderjahres angepasst werden kann.

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Beurteilen Sie die Aussagen zur Grundversicherung der Krankenkasse:
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a) Die Grundversicherung ist in der Schweiz nicht obligatorisch.

b) Die Leistungen sind bei allen Krankenkassen gleich.

c) Die Versicherten müssen sich beim Arztbesuch und beim Spitalaufenthalt an den Kosten beteiligen.

d) Eine Krankenkasse kann einer Person die Aufnahme in die Grundversicherung nicht verweigern.

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