Rep 6.4

UT 6 - 4

Repetitorium QV ABU Basel-Stadt

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Welches ist die zeitlich richtige Reihenfolge?
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1) Helvetische Republik
2) Gründung des Bundesstaates Schweiz
3) Alte Eidgenossenschaft
4) Restauration

a) 1, 2, 3, 4

b) 3, 4, 1, 2

c) 3, 1, 4, 2

d) 2, 3, 4, 1

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Was grenzt die Demokratie von der Diktatur ab?
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a) Aufteilung der Staatsgewalt; die drei Gewalten kontrollieren sich gegenseitig

b) Menschenrechte und Bürgerrechte sind garantiert

c) Freie Wahlen und Abstimmungen

d) Meinungs- und Pressefreiheit

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Wobei handelt es sich um eine Monarchie?
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a) Saudi-Arabien

b) Nordkorea

c) Deutschland

d) Schweiz

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Die Schweizerische Bundesverfassung ...
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a) ist die Basis für alle anderen Gesetzbücher.

b) sichert den Bürgerinnen und Bürgern Rechte.

c) beinhaltet das OR und das ZGB.

d) sorgt für die Aufteilung der politischen Gewalten.

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Beurteilen Sie die Aussagen zum Parlament:
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a) Der Ständerat und der Nationalrat bilden zusammen das Parlament.

b) Der Nationalrat zählt 200 Mitglieder.

c) Der Ständerat zählt 46 Mitglieder.

d) Der Nationalrat wurde als Ausgleich zum Ständerat geschaffen, damit auch kleinere Kantone genügend politisches Gewicht erhalten.

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Beurteilen Sie die Aussagen zur Funktion der drei Staatsgewalten:
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a) Ein neues Gesetz wird von der Legislative verabschiedet.

b) Über das Budget entscheidet die Exekutive.

c) Neue Richter zu wählen, ist Sache der Judikative.

d) Eine Strafuntersuchung zu führen, ist Sache der Legislative.

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Was kann der Legislative zugeordnet werden?
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a) Gesetzgebende Gewalt

b) Bundesgericht

c) Ausführende Gewalt

d) Ständerat

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Wobei handelt es sich um Grundrechte/Menschenrechte?
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a) Niederlassungsfreiheit

b) Glaubens- und Gewissensfreiheit

c) Versammlungsfreiheit

d) Stimm- und Wahlrecht

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Wobei handelt es sich um das Referendumsrecht?
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a) Eine neue Bestimmung soll in der Verfassung geschaffen werden.

b) Ein vom Parlament verabschiedetes Gesetz wird bekämpft.

c) Alle Einwohner der Schweiz dürfen dieses politische Recht wahrnehmen.

d) Auf Bundesebene sind mindestens 50'000 Unterschriften für das Zustandekommen notwendig.

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Beurteilen Sie folgende Aussagen zur Politik:
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a) Der Ständerat gehört zur Exekutive.

b) Über eine Änderung der Bundesverfassung muss immer abgestimmt werden.

c) "Absolutes Mehr" heisst, dass man bei einer Wahl nach Majorzsystem gewählt ist, wenn man mehr als 50 % aller gültigen Stimmen erhalten hat.

d) Bei der Gesetzgebung ist der Nationalrat wichtiger als der Bundesrat.

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Wie gross ist das absolute Mehr im folgenden Fall?
Ausgeteilte Stimmzettel: 212, eingegangene Stimmzettel: 207, zehn Stimmzettel sind leer und zwei ungültig.
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a) 97

b) 98

c) 104

d) 107

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Welche der folgenden Aussagen zur Proporzwahl ist richtig? Von einer Proporzwahl spricht man, wenn …
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a) das Volks- und das Ständemehr verlangt werden.

b) die Person gewählt ist, welche die höchste Stimmenzahl erreicht hat.

c) die Person gewählt ist, die das absolute Mehr erreicht hat.

d) die Sitzzuteilung im Verhältnis zur Parteistärke erfolgt.

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Wobei handelt es sich um das Ständemehr?
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a) Über 50 % aller Schweizerinnen und Schweizer hatten die Initiative abgelehnt.

b) Die Kandidatin hat bei den Gemeindewahlen eine Stimme mehr als die Hälfte aller Stimmen erreicht.

c) 14 Kantone haben beim doppelten Mehr zugestimmt.

d) Das Volk und die Stände nahmen die Vorlage an.

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Was bedeutet der Begriff "relatives Mehr" bei einer Wahl?
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a) Die höchste Stimmenzahl ist ausschlaggebend.

b) Benötigt wird eine Stimme mehr als die Hälfte der gültig abgegebenen Stimmen.

c) Zwei Drittel aller Stimmen sind erforderlich.

d) Die Person mit der tiefsten Stimmenzahl scheidet aus.

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Wobei handelt es sich um eine Volksinitiative?
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a) 100'000 Unterschriften in 18 Monaten

b) Es braucht das doppelte Mehr.

c) Die Verfassung soll geändert werden.

d) 50'000 Unterschriften in 100 Tagen

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Welche Rechte können nur Schweizer Bürgerinnen und Bürger wahrnehmen?
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a) Initiativrecht

b) Stimmrecht

c) Recht auf freie Wahl des Glaubens

d) Versammlungsfreiheit

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Der Begriff "Steuerprogression" bedeutet:
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a) Alle müssen unabhängig von ihrem Einkommen Steuern bezahlen.

b) Alle haben gleich viele Prozente ihres Einkommens als Steuern zu bezahlen.

c) Alle müssen Einkommens- und Vermögenssteuern bezahlen.

d) Wer mehr verdient, hat prozentual mehr Steuern zu bezahlen.

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Welches sind direkte Steuern?
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a) Einkommenssteuer

b) Tabaksteuer

c) Mehrwertsteuer

d) Vermögenssteuer

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Wobei handelt es sich um die Einkommenssteuer?
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a) Zinsgutschrift auf Bankkonto ab 200 CHF

b) Wareneinkauf

c) Ertrag aus vermieteter Liegenschaft

d) Eigentum von Obligationen

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Welches sind indirekte Steuern?
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a) Vermögenssteuer

b) Mehrwertsteuer

c) Alkoholsteuer

d) Hundesteuer

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Was können Sie tun, wenn Sie die Steuerveranlagung zurückerhalten und das steuerbare Einkommen Ihrer Meinung nach zu hoch ist?
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a) Beschwerde: Brief an den Gemeinderat

b) Einsprache: Brief an die Steuerbehörde

c) Im Moment nichts: Im nächsten Jahr können Sie bei der nächsten Steuererklärung den jetzt zu hohen Fehlbetrag geltend machen.

d) Nichts: Sie müssen die Steuerveranlagung akzeptieren.

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Welche Unterlagen braucht man zum Ausfüllen der Steuererklärung?
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a) Lohnausweis

b) Zusammenstellung der Vermögenserträge

c) Belege für grössere Spenden

d) Belege für meine Ferienflugreise

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